In unserer Firma beschäftigen wir uns mit Modulreparaturen und mit Aktivierung der Airbagsystemen. Nach dem Verkehrsunfall wird im Airbagsmodul bzw. „Unfallereignis” aufgenommen, das seine Zweitverwertung in nächstem Auto unmöglich macht (es ist elektronisch vom Programm versperrt). Während der Reparatur führen wir ins Modul Daten, die vor dem Verkehrsunfall waren ein. Die Operation ist völlig sicher und besteht aus Umprogrammieren der integrierten Schaltung. Es ermöglicht die zweite Verwendung des Moduls, ohne Notwendigkeit das Service zu besuchen, um das neue Modul zu montieren.
AUFBAU VON AIRBAGSYSTEMS SRS
Airbagsysteme SRS sind in 80. Jahren in Luxusautos erschienen. Zusammen mit technischer Entwicklung und Kostenverkleinerung in Sicherheitssystemen hat man sie in Automittelklasse verwendet und aktuell auch in der populären Autoklasse. Es ergibt sich daraus, dass die Sicherheit eine Ware geworden ist, nach deren eine große Nachfrage ist und auch das, dass Autohersteller miteinander um Komfort und Fahrersicherheit konkurrieren.
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
Grundentwicklungsrichtungen von SRS ist die Gewährleistung den Fahrgästen den Sicherheitsstand, sowohl während eines Verkehrsunfalls, als auch bei normaler Autonutzung. Vergrößerung des Sicherheitsgrades während des Verkehrsunfalls erreicht man durch Fortbildung von bisher montierten Airbags und Verwendung der nächsten Airbags, die die anderen Körperteile schützen. Die Systeme werden die ganze Zeit verbessert, um die Betriebssicherheit zu vergrößern und unerwünschte Airbagsöffnung zu vermeiden.
SYSTEMTREIBER
Grundfunktionen des Treibers sind:
- Bewertung der Schlagkraft im Unfallmoment und Entscheidung über Airbagsdetonation oder Sicherheitsgurtspannen. Im Speicher des Treibers werden Daten über die Schlagkraft und Schlagwinkel oder andere Daten gespeichert, die vom Software abhängig sind.
- Inbetriebnahme der Hilfsfunktionen im Unfallmoment- Zentralabverriegelung, Haltung der Benzindosis und Akkuenergieversorgung, und auch die Aktivierung des Unfallbenachrichtigungsystems,
- Überwachung des Airbagskreises, der Spanner und Sensoren
- Systemskontrollsteuerung
- Kommunikation mit Diagnosegerät
AIRBAGS
Ein Airbag besteht aus einem Gasgenerator und einem Sack, der aus einem speziellen Stoff genäht ist. Die Gestalt (Form) und Größe dieses Sackes hängt davon ab, ob der Airbag für den Autofahrer oder für Fahrgast( größerer Airbag) ist. Die Ladung im Gasgenerator wird elektrisch initiiert, durch das Glühen der Faser des Zünders. Der Name von einem Airbag ist verwirrend, weil das Gas, das den Airbag füllt, ist Stickstoff. Die Hauptbestandteile der Ladung in Airbag sind NaN3, KNO3 und SiO2. In Gasgenerator die Bestandteilmischung ist elektrisch initiiert, mit einem Impuls, der die Faser des Zünders erwärmt. Es verursacht eine relativ langsame Detonationsart, bzw. “Deflagration”. Sie löst bestimmte Stickstoffmenge aus, die den Airbag infolge der folgenden chemischen Kettenreaktionen erfüllt. Jeder Airbag und Treiber sind ein Element, das nur einmal verwendet sein kann und nach Verfeuern soll es von dem Auto abmontiert und verschrottet sein.
SYSTEMSTREIBER – SENSORS
Auf den Markt wird heutzutage einen neuen Treiber von Bosch zum Airbag gebracht. Verbreiteter Funktionsbereich des Treibers versichert eine höhere Präzision in der Airbagsfunktionierung und Sicherheitsgürtelspannung während des Zusammenstoßes.
Dank zwei Sensoren, die vorne im Motorkammer montiert sind, entdeckt das System und analysiert die Stoßkraft des frontalen Zusammenstoßes in seiner früheren Phase. Informationen, die aus Stoßzentralverriegelung stammen, garantieren Sicherheitsaribagsdetonation in der richtigen Zeit. In Abhängigkeit vom Ereignisverlauf können Sicherheitssysteme der Autogästen ein-oder zweiphasig aktiviert werden. Die heutzutage vorhandene Zentralairbagssensoren entdecken in manchen Zusammenstoßsituationen die Stoßkraft erst ca. 50 Millisekunden nach dem Zusammenstoß. Früher sind sie nicht im Stande die gravierende Differenz festzustellen, ob der frontale Zusammenstoß beim Hindernis kleiner Geschwindigkeit oder einem schweren frontalen Zusammenstoß mit einem angefahrenen Wagen ist.
Das neue System ist in zwei Beschleunigungsensoren ausgerüstet, die sich in Drückspurzone befinden. Die Frontalzusammenstoßsensoren übertragen Signale, auf deren Grundlage infolge eines Zusammenstoßes der neue Treiber früher und präzise die absorbierte Energie und Autodeformationsgeschwindigkeit schon nach 15 Millisekunden nach dem Geschehen veranschlagt. Sie entdecken sofort, ob es um einen leichteren Zusammenstoß geht, bei dem man die Airbags nicht aktivieren muss, oder um einen größeren, bei dem die Aktivierung des Passivsicherheitssystems notwendig ist.
Nebenzusammenstoße sind in Anlehnung an vier Nebenzusammenstoßsensoren entdeckt. Sie übertragen die Signale zum Zentraltreiber im Airbagssensor, wo sie genau analysiert werden. Diese Idee garantiert frühere Aktivierung der Seitenairbags, die den Kopf und Brustkorb schützen. Dank dessen werden die Fahrgäste optimal vor den Auswirkungen des Nebenzusammenstoßes geschützt.